ANGEMESSENE AKTIENQUOTE AUCH IM RUHESTAND SINNVOLL

Für den Aktienbesitz gilt folgende Faustregel: „100 minus Lebensalter“ in Prozent soll der Aktienanteil in der Vermögensaufteilung betragen. Das bedeutete auch für einen 80-Jährigen eine Aktienquote von 20 Prozent. Warum sollte der Aktienbesitz in der Ruhestandsphase falsch sein, wenn er für die Ansparphase – vor allem in der Niedrigzinsphase – als so wichtig angesehen wird?  Früher galt der Einsatz von Aktien in der Ruhestands- oder Auszahlphase generell als zu risikoreich. Wirtschaftswissenschaftler haben aber in mehreren Studien nachgewiesen, dass auch in der Rentenphase eine Aktienquote von 20 bis 50 Prozent den Kapitalerhalt fördert.

RENTENVERSICHERUNGEN MIT ANGEMESSENER AKTIENQUOTE
Moderne Vorsorgelösungen bieten im Rentenbezug eine Aktienquote von bis zu 50 Prozent und sind mit Entnahmeplänen von Fondsgesellschaften zu vergleichen; nur dass sie den Vorteil haben, dass das Niveau dieser lebenslang garantierten Rente auch dann nicht sinkt, wenn die Aktienmärkte einmal fallen.

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